Werkzeuge
Wir sammeln erprobte Werkzeuge und erarbeiten eigene Dokumente zur Unterstützung der Umsetzung von Schwammstadtprojekten. Sind Sie auf der Suche nach Material für Sensibilisierungsanlässe, Musterbestimmungen für Bauordnungen, Empfehlungen zu Bau und Unterhalt oder anderes? Dann sind Sie hier richtig. Tauchen Sie ein in unsere Werkzeug-Sammlung der nachfolgenden Kategorien oder nutzen Sie die Stichwortsuche unterhalb.
Formelle Instrumente
Empfehlungen für Richt-, Nutzungs- und Sondernutzungsplanungen, Musterbestimmungen, Finanzierungsmodelle und weitere Hinweise zu behörden- oder eigentümerverbindlichen Instrumenten.
Bewirtschaftung und Unterhalt
Dokumente und Links zu Wissensportalen mit Hinweisen zu Unterhalt, Erfolgskontrolle, Winterdienst und Ähnliches.
Beratungs- und Sensibilisierungswerkzeuge
Material für die Öffentlichkeitsarbeit und Schulungen wie Flyer, Merkblätter, Videos und Podcasts, Hinweise zu Ausstellungsobjekten etc.
Planung
Planungshilfen, Leitfäden, Empfehlungen, Merkblätter zu häufigen Fragestellungen, Links zu verschiedenen digitalen Tools (Online-Werkzeuge, Softwares, u. Ä.).
Werkzeugsuche über alle Kategorien
Sie können mit Suchbegriffen die Werkzeugsammlung (PDF-Dateien und Links zu Online-Tools) durchsuchen. Für eine allgemeine Suche über die gesamte Website inkl. Beispiele nutzen Sie bitte die übergeordnete Suche oben rechts im grün-blauen Balken.
Die Stadt Zürich unterstützt mit dem Förderprogramm Stadtgrün private Eigentümer/-innen bei der ökologischen Begrünung von Liegenschaften. Ziel ist es, das Stadtklima zu verbessern, die Biodiversität zu fördern und die Lebensqualität nachhaltig zu steigern.
Gefördert werden sieben Massnahmen: Vertikalbegrünungen, extensive und intensive Dachbegrünungen bei bestehenden und neuen Bauten, die Aufwertung von Aussenräumen, die Entsiegelung versiegelter Flächen, Baumpflanzungen und der Erhalt alter Bäume. Die Stadt übernimmt bis zu 50 % der Kosten, maximal 1.000.000.- CHF pro Projekt.
Interessierte können mit einer kostenlosen Beratung starten, um ihre Projekte zu planen. Nach der Antragstellung wird die Förderung gewährt, und der Beitrag erfolgt nach Abschluss der Arbeiten.
(Gründächer, Subventionen, Finanzierung, Flachdach, Biodiversität, Unterhalt, Grünflächen, Entsiegelung)
Das Brandschutzmerkblatt der VKG enthält Vorschläge zur baulichen und organisatorischen Umsetzung von Gebäudebegrünungen im Hinblick auf die brandschutzspezifischen Anforderungen (Fassaden und Dächer).
Mit dem Tool BioValues lassen sich Bauprojekte mithilfe einfach messbarer Kennwerte evaluieren und optimieren. So kann zum Beispiel beurteilt werden, wie man das Biodiversitätspotenzial eines Areals ausschöpft und die Naturvielfalt langfristig erhält. Die Kennwerte basieren auf einer wissenschaftlichen Methodik und lassen sich problemlos in die Planung und den Bau einbinden. Sie erleichtern zudem einen sachlichen Dialog zwischen den verschiedenen Fachleuten und führen zu breit abgestützten Lösungen.
(Webtool, Biodiversität, Planung, Kennzahlen, Bauprojekt)
Die Toolbox Siedlungsnatur bietet Praxiswissen, erprobte Werkzeuge und Ideen, wie attraktive Wohn- und Arbeitsumgebungen und ökologisch wertvolle Lebensräume geschaffen werden können. Sie unterstützt Planerinnen und Planer dabei, Biodiversität in ihre Konzeption zu integrieren und Auftraggebern den Mehrwert zu kommunizieren. Bewirtschafterinnen und Bewirtschafter von Immobilien erhalten praktische Anleitungen für Pflege und Unterhalt. Zudem bietet die Toolbox Anregungen und Methoden für partizipative Moderationsprozesse, um alle Beteiligten abzuholen und einzubinden.
(Toolbox, Konzept, Biodiversität, Pflege, Moderationsprozess, Siedlungsnatur)
Die Umsetzung von Strategien für einen klimaangepassten Wasserhaushalt (Schwammstadtelemente) in Städten führen v.a. nach Niederschlägen zur Bildung von ober- oder unterirdischen Wasseransammlungen. Unter bestimmten Umständen können stehende Wasserflächen die Vermehrung von Mücken begünstigen. Das Merkblatt stellt übersichtlich die Lebensräume der Stechmücken, die vorkommenden Stechmückenarten und deren Eigenschaften zur Übertragung von Krankheiten vor. Des Weiteren werden verschiedene Schwammstadtelemente aufgelistet und ausgeführt, wie mit konkreten vorbeugenden und gewässerfreundlichen Massnahmen die Ausbreitung von Stechmückenbrutstätten in diesen Elementen verhindert wird.
Das revidierte Gewässerschutzgesetz von 2011 verlangt, dass die Gewässer der Schweiz wieder lebendiger, artenreicher und damit naturnaher werden. Zu den Gewässern zählen nicht nur Bäche, Flüsse, Teiche und Seen, sondern auch Quellen, die im natürlichen Zustand einzigartige Lebensräume für eine spezifische und artenreiche Flora und Fauna darstellen. Mit der Revitalisierung von nicht mehr genutzten Quellen können solche Lebensräume wieder geschaffen werden.
Der Leitfaden enthält eine gute Sammlung von Bauelementen (Massnahmenbausteine) mit Angaben zu Einsatzort, Wirkung und Kosten sowie Hinweise für eine erfolgreiche Umsetzung.
(Massnahmen, Dachbegrünung, Fassadenbegrünung, Regenwassernutzung, sickerfähige Flächen, druchlässige Beläge, Entsiegelung, Oberflächen, Mulden, Rigolen, künstliche Wasserflächen, Regenwasserbehandlung)
Die Arbeitshilfe der Stadt Zürich fokussiert auf die Versickerung von Regenwasser von öffentlichen Flächen wie Gemeinde- und Kantonsstrassen, Parkplätzen, Pärken, Grünflächen und Zufahrtsstrassen. Sie zeigt eine breite Palette von Massnahmen auf. Jede Massnahme wird mit Funktionsbeschrieb, Anwendungsbereich, Zulässigkeit, Dimensionierungshilfe und konkreten Beispielen erläutert.
(Grünstreifen, Mulden, Tiefbeete, Baumsubstrat, sickerfähige Beläge, durchlässige Beläge, Entsiegelung, Teich, Retention, Massnahmen, Zulässigkeit)
Das Dokument beschreibt das Baumsubstrat Terra Preta. Dieses Baumsubstrat wurde durch die Fachhochschule in Genf (HEPIA) entwickelt und wird von der Stadt Lausanne eingesetzt. Im Dokument findet man alle notwendigen Angaben, um die Qualität des Baumsubstrats zu gewährleisten. (Nur auf französisch)
(Lausanne, Baumsubstrat, Stockholmer Modell)
Die Stadt Winterthur hat Pläne und Beschreibungen für Schwammstadt-Spaziergänge erstellt.
(Rundgang, Spaziergang, Exkursion, Sensibilisierung, Didaktik)
Verschiedene Episoden in dieser Podcast-Serie drehen sich um ein nachhaltiges Regenwassermanagement und blau-grüne Infrastrukturen. z.B. eine Episode mit Ana Deletic, eine der weltweit führenden Forscherinnen im Bereich der BGI.
(Podcast, BGI, Urban Design)
Bis 2060 werden die Temperaturen etwa 4,5 Grad Celsius höher sein als heute. Deshalb müssen Städte reagieren. Diese Massnahmen sind auf dem Prüfstand.
(Podcast, Radio, Wissen, Schwammstadt, Hitzeminderung)
Das interdisziplinäre Projekt „Grüne Stadt der Zukunft“ hat eine Anleitung für die Klimaanpassung in städtebaulich-/ landschaftsplanerischen Wettbewerben publiziert. In diesem Dokument sind nebst Empfehlungen zum Prozess auch Muster-Textbausteine und Vorschläge für Beurteilungskriterien zu finden.
(Wettbewerb, Textbaustein, Beurteilung, Kriterien, Klimaanpassung)
Das Umwelt-Wissen Heft des BAFU und des ARE zeigt Hintergründe, Strategien und Massnahmen zum Umgang Regen im Siedlungsraum auf und erläutert das Konzept der Schwammstadt. Nebst guten Beispielen enthält die Publikation auch Hinweise zu guten Textbausteinen in bestehenden formellen Instrumenten wie Richt- und Nutzungspläne.
(Regenwasser, Oberflächenabfluss, naturnaher Wasserkreislauf, Regenintensitäten, Regenwasserkonzept, Regenwasserstrategie, Genereller Entwässerungsplan, GEP, sickerfähige Beläge, Mulden, Baumrigolen, flutbare Flächen, Multifunktionalität, Paragraphen, Beispiele, formelle Instrumente Kap. 7.1)
Eine sehr gute Sammlung des BAFU mit Musterbestimmungen für verschiedene Raumplanungsinstrumente aber auch Bauordnungen und weitere formelle Instrumente zur Förderung der Biodiversität aber auch des naturnahen Wasserhaushalts (Beschränkung der Unterbauung, Freihaltung von Flächen, usw.)
(Biodiversität, Musterbestimmungen, Paragraphen, Grünflächenziffer, Unterbauung)
Teiche, Biotope, Wasserflächen
Der Leitfaden ist aktuell nur auf Französisch erhältlich. Eine deutsche Zusammenfassung des Leitfadens ist in Artikel Teiche im Siedlungsraum zu finden.
(Teiche, Biotope, Wasserflächen)
Eine Arbeitshilfe des Bundesamts für Raumentwicklung ARE zeigt anhand von guten und umsetzbaren Beispielen, wie Kantone in ihren Richtplänen mit den Herausforderungen des Klimawandels umgehen können.
(Richtplan, Klimaanpassung)
Die Planungshilfe des Kantons Zürich liefert wertvolle Hinweise zum Umgang mit Platz- und Strassenabwasser bei der Anwendung von Pflanzsubstraten. Die Planungshilfe wurde im Zusammenhang mit einer ausführlichen Literaturstudie erarbeitet, welche auch in einem Aqua&Gas-Artikel vorgestellt wurde.
(Strasse, Strassenraum, Baumsubstrat, Stockholmer Modell, Belastung Regenwasser, Pflanzensubstrate, Anlage, Bodenpassage)
Dieser Leitfaden, welche im Rahmen des Projekts AcclimataSion erarbeitet wurde, enthält 16 Merkblätter zur Freiraumgestaltung auf Privatgrund. Die Merkblätter enthalten Informationen zur Gestaltung, Umsetzung und Unterhalt.
(durchlässige Bodenbeläge, sickerfähige Beläge, Entsiegelung, Gebäudebegrünung, Versickerung, Massnahmen, Regenwassernutzung, Wassergestaltung)
Die BlueGreenStreets Toolbox wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts unter der Leitung der HafenCity Universität Hamburg erstellt. Die Toolbox ist eine anwendungsorientierte Planungshilfe mit Fokus auf die Neugestaltung bestehender Stadtstrassen. Mit ihr wird ein Werkzeugkasten aus Tools und planerischen Hinweisen für den Entwurf qualitätsvoll gestalteter, multicodierter, blau-grüner Strassenräume bereitgestellt.
Die Toolbox besteht aus zwei Teilen:
• Teil A – Praxisleitfaden für blau-grüne Strassenraumgestaltung
• Teil B – Steckbriefe blau-grüner Elemente
Die Toolbox wird aktuell im Rahmen einer zweiten Projektphase BlueGreenStreets 2.0 weiterentwickelt. Auf der Projektseite werden laufend Dokumente zu Fachkonferenzen und Netzwerktreffen aufgeschaltet.
(Strassenraum, Massnahmen, sickerfähige Beläge, Mulden, Tiefbeete, Baumrigolen, Regenwasserbehandlung)
Das innovative Kartenset aus dem Forschungsprojekt netWORKS ist ein Werkzeug für partizipative Prozesse. Die 22 Infokarten bilden verschiedene Bausteine blauer, grüner und grauer Infrastrukturen ab. Sie vermitteln Informationen über die besonderen Potenziale der Bausteine zur Verfolgung ausgewählter planerischer Ziele, die räumliche Skala, in der sie zum Einsatz kommen können (z.B. Gebäude oder Quartier) und die mit den Bausteinen einsetzbaren Wasserressourcen. Zu den planerischen Zielen zählen u.a. Stadtklima, Aufenthaltsqualität, Gesundheitsförderlichkeit, Gewässerschutz oder natürlicher Wasserhaushalt.
(partizipative Prozesse, Workshop, Kartenset, BGI)
Schwammstadt, in 100 Sekunden erklärt.
(Podcast, Radio, Wissen, Didaktik)
Viele Massnahmen zur Umsetzung eines nachhaltigen Regenwassermanagements sind bekannt, die Umsetzung in der Praxis hingegen nicht trivial. An diesem Punkt soll diese Transformationsempfehlung Abhilfe schaffen und Unterstützung leisten, um die Umsetzung effizient voranzutreiben. Durch Handlungsempfehlungen auf strategischer und operativer Ebene wird den umsetzenden Akteuren aufgezeigt, mit welchen Mitteln sie eine Realisierung von Massnahmen vorantreiben können. Die Finanzierung von Massnahmen zur Umsetzung des Niederschlagsabwassermanagements wird beleuchtet und es wird aufgezeigt wie die verschiedenen Nutzergruppen miteinbezogen werden können.
(Limeco, GVRZ, Zürich, Zug, Schlieren, Dietikon, Organisation, Koordination, Paragraphen, Bauordnung, BZO, Sondernutzungsplnaung, Abwassereglement GEP, Finanzierung)
Die Stadt Zürich hat im Zusammenhang mit ihrer Fachplanung Hitzeminderung einen Spaziergang entwickelt, der selbstständig begangen werden kann. Entdecken Sie auf dem Spaziergang vom Bahnhof Hardbrücke bis zur Stadtgärtnerei Brennpunkte, an denen der Wärmeinseleffekt besonders stark zu spüren ist, sowie verschiedene Orte, an denen man Elemente der Hitzeminderung und der Schwammstadt erleben kann (z.B. die Giessereistrasse).
(Spaziergang, Sensibilisierung, Rundgang, Hitzeminderung, Strassenraum)
Mehr Grün rund um die Häuser gegen Hitzenächte
(Podcast, Wissen, Hitzenächte, Grünflächen)
In diesem Video für Kinder geht Checker Julian dem Begriff «Schwammstadt» nach und besucht Berlin, wo ihm die Schwammstadt gut erklärt wird.
(Video, Kinder, Wissen)
Die Richtlinie des Kantons Zürich (AWEL) schreibt als Ziel die Erhaltung des natürlichen Wasserkreislaufs vor und gibt entsprechende Minimalanforderungen an den jährlichen mittleren Abflussbeiwert eines Grundstücks vor. Sie enthält gute Beispiele von verschiedenen sickerfähigen Belägen mit Hinweisen zu den baulichen und betrieblichen Anforderungen.
(Zürich, Versickerung, Wasserkreislauf, Jahresabflussbeiwert, Abflussbeiwert, sickerfähige Beläge, Zulässigkeit)
(Strasse, Strassenraum, Baumsubstrat, Stockholmer Modell, Belastung Regenwasser, Pflanzsubstrate, Anlage, Bodenpassage, präferentielle Fliesswege, Schadstoffrückhalt)
Bedingt durch den Klimawandel werden ausgeprägte Hitzeperioden und intensive Starkregen in Zukunft häufiger auftreten. Darin sind sich die meisten Klimamodelle einig. Höchste Zeit also, dass Gemeinden und Städte das Wassermanagement und die Infrastruktur anpassen und neu ausrichten. Aber wie? Der Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute VSA will mit seiner strategischen Initiative «Schwammstadt» konkrete Hilfestellungen und Standards erarbeiten und die Gemeinden und Städte in der klimaangepassten Ausgestaltung der Zukunft unterstützen.
Wirksamkeit von blau-grünen Infrastrukturen um urbane Systeme an den Klimawandel zu adaptieren.
Mit dem digitalen Leitfaden steht den Gemeinden und Planenden eine modular aufgebaute Arbeitshilfe mit konkreten Beispielen und vielen Praxistipps zur Verfügung. Der Leitfaden zeigt, wie die Hitzeminderung auf allen Handlungsebenen umgesetzt werden kann: in den Planungsinstrumenten, der Projektierung und im Betrieb. Die Matrix «hitzeangepasste Siedlungsentwicklung» im Kapitel 3.4 des Leitfadens macht deutlich, welche Massnahmen auf der jeweiligen Handlungsebene gewinnbringend und effizient eingesetzt werden können. Insbesondere die Massnahmen M1, M2, M3 und M5 haben einen direkten Bezug zum Schwammstadt-Konzept.
(Wasserflächen, sickerfähige Beläge, Regenwasser speichern, Gründächer, Fassadenbegrünung, Hitzeminderung)
Die Orientierungshilfe bietet Empfehlungen für die frühzeitige, zielorientierte und partizipative Integration der Regenwasserbewirtschaftung in die städtebauliche Planung sowie konkrete Vorhaben.
(Regenwasserkonzept, Planungsschritte, Entwässerungskonzept)
Das Dokument enthält einerseits eine Liste mit 105 Baumarten sowie 6echs Empfehlungen für die Planung von Stadtbäumen für die Förderung der Biodiversität.
(Baum, Stadtbaum, Biodiversität, Index)
Das Dokument der Stadt Sion enthält Merkblätter zu einer Vielzahl von durchlässigen Belägen, von Beton und Asphalt zu verschiedenen Pflaster- und Verbundsteinen aber auch Kies- und Schotterflächen. Für jedes Material werden Angaben gemacht zu Einsatzmöglichkeiten sowie der Unterhalt, die Kosten, die Lebensdauer und weitere Aspekte qualitativ beurteilt. Ein wertvolles Dokument zur Unterstützung in der Planung von wasserdurchlässigen Flächen. (Nur auf französisch)
(Entsiegelung, durchlässige Flächen, sickerfähige Beläge)
Das «Green Stormwater Inftrastructure Planning & Design Manual» ist das Planungstool der Stadt Philadelphia, welche seit über 20 Jahren naturnahe dezentrale Regenwasserbewirtschaftungsanlagen baut (inzwischen überr 3000 Anlagen im Stadtgebiet). Das Dokument enthält Hinweise zu Platzwahl, Dimensionierung und Gestaltung der Anlagen. Es existiert ebenfalls ein Handbuch zur Erfassung der Anlagen für GIS sowie ein Handbuch zum Unterhalt. (Nur auf Englisch)
(GSI, Philadelphia, Dimensionierung, Gestaltung, Mulden, Planung, Einzugsgebiet, Gräben)
Die Stadt Basel hat mehrere Merkblätter zur Gebäudebegrünung (Flachdächer und Fassaden) herausgegeben mit wertvollen Hinweisen und einer Checkliste zu Gestaltung, Planung und Unterhalt.
(Gründächer, Subventionen, Finanzierung, Flachdach, Biodiversität, Unterhalt; Fassadenbegrünung)
Die Fachplanung Hitzeminderung identifiziert die wichtigsten Handlungsfelder der Hitzeminderung und entwickelt konkrete Handlungsansätze für die Stadt. Akteure können auf dieser Grundlage ab sofort auf eine breit gefächerte Toolbox zurückgreifen, um in ihrem jeweiligen Wirkungsbereich sowohl vorsorglich als auch unmittelbar zur Hitzeminderung beizutragen.
(Wasserflächen, sickerfähige Beläge, Entsiedelung, durchlässige Flächen, Regenwasser speichern, Gründächer, Fassadenbegrünung, Hitzeminderung)
Der Kanton Genf geht mit seiner Strategie «Eau en ville» (Wasser in der Stadt) neue Wege. Auf seiner Website sind Beispiele, Aufzeichnungen von Webinaren und weitere wertvolle Dokumente zum Thema Wasser in der Stadt zu finden. Eine Zusammenfassung der Strategie auf Deutsch ist im Aqua&Gas-Artikel «Wasser in der Stadt» zu finden.
(Webinare, Erfahrungsaustausch, Sensibilisierung, Strategie, Genf)
Der Leitfaden der Ostschweizer Fachhochschule (OST) enthält Fallbeispiele, Lösungsansätze und Strategien zur gelungenen Integration des Regenwassers in die Umgebungsgestaltung.
(Wasserflächen, Regenwassernutzung, Mulden, Wasserspielplatz, Flachdächer, Retention)
Das Dokument von ASTRA, SchweizMobil und Schweizer Wanderwege gibt Empfehlungen und Beispiele zur Förderung des Langsamverkehrs zur Naherholung. Es enthält gute Beispiele mit sickerfähigen Belägen auf Langsamverkehrswegen.
(Nahverkehr, Fusswege, sickerfähige Beläge, Beispiele)
Umsetzungsbeispiele zur Planungshilfe für Grün- und Freiflächen.
(Beispiele, Grünflächen, Freiflächen, durchlässige Flächen)
Der Leitfaden zeigt Lösungsansätze auf, wie eine blau-grüne Infrastruktur, die eine bessere Anpassung an die Folgen des Klimawandels ermöglicht, in Siedlungsbereichen umsetzbar sein kann. Er enthält konkrete Massnahmenvorschläge, Hinweise zur planerischen Umsetzung und Verstetigung und Praxisbeispiele.
(Wasserflächen, Regenwassernutzung, Mulden, Flachdächer, Retention, Entsiegelung, druchlässige Beläge, Geäudebegrünung, Notabflusswege, multifunktionale Flächen, Fliessgewässer, Beispiele)
Der Leitfaden des OPUR ist in zwei Teile gegliedert. Der erste fasst den Stand des Wissens einer umfassenden Literaturstudie zusammen und beantwortet die wichtigste Fragen, die sich immer wieder im Zusammenhang mit der Versickerung stellen.
Der zweite Teil enthält wertvolle technische Hinweise zur Umsetzung der Versickerung. (Nur auf französisch)
(Schadstoffe, Mikroverunreinigungen, Filterleistung, Boden, Grundwasser, Sickerleistung, Boden, Bodenbeschaffenheit, Verschmutzung, Belastung, Unterhalt, Monitoring)
Beitrag in der Sendung «Schweiz Aktuell» zur Schwammstadt Zürich mit dem Beispiel Giessereistrasse.
(Video, Bäume, Winterdienst)
Das Faltblatt der Stadt Hamburg zeigt wie man einfach die Bodendurchlässigkeit zur Versickerung von Niederschlagswasser bestimmen kann. Ein praktischer Test für den Hausgebrauch.
Informationen zum übergeordneten Projekt RegenwasserInfraStrukturAnpassung (RISA) der Stadt Hamburg sowie wertvolle Dokumente zu den umfangreichen Studien sind zu finden unter https://www.risa-hamburg.de/
(Versickerung, Test)
Die Planungshilfe Grün- und Freiflächen des Klimaprogramms, von EnergieSchweiz für Gemeinden und von Energiestadt zeigt auf, wie und wo Gemeinden aktiv werden können. Konkrete Massnahmen zu Planung, Umsetzung und Unterhalt sowie Umsetzungsbeispiele aus anderen Gemeinden werden vorgestellt. Siehe auch Broschüre Umsetzungsbeispiele.
(Beispiele, Grünflächen, Freiflächen, durchlässige Flächen, Sondernutzungsplanungen, Baurechtsverträge, Kaufverträge, Massnahmen, Neophyten)
Dieser Beitrag zur Hydrologie der Schweiz ist ein Unterstützungswerkzeug für Fachpersonen bei der Auswahl der geeigneten Werkzeuge im konkreten Fall von Oberflächenabfluss.
Folgende Werkzeuge sind Teil der Entscheidungshilfe:
Gefährdungskarte Oberflächenabfluss
Erosionsrisiko- und Gewässeranschlusskarte
Punktuelle Gefahrenabklärung
Modellierung von Phosphorverlusten
Feinskalige Modellierung von Oberflächenabfluss
Toolbox zur Schadendaten-Klassierung
Beobachtungsdaten von Oberflächenabfluss-Ereignissen
Gebäudeschutzmassnahmen gegen Oberflächenabfluss
(Oberflächenabfluss, Gebäudeschutz, Massnahmen)
Diese Broschüre von Swisssolar, Swisstec und weiteren Fachverbänden zeigt auf, wie Solaranlagen auf Gründächern richtig geplant und ausgeführt werden. Zusätzlich finden Sie darin wertvolle Verweise zu weiteren Publikationen und Webseiten sowie eine Sammlung von Beispielen mit guten Lösungen aus der Praxis für wertvolle ökologische und multifunktionale Flachdachbauten mit einer vielfältigen Biodiversität.
(Gründächer, Solaranlagen, Photovoltaik, Biodiversität, Flachdach)
Das Umwelt-Wissen Heft des BAFU zeigt Hintergründe, Strategien und Massnahmen zum Umgang mit Hitze in Städten auf. Nebst guten Beispielen enthält die Publikation auch Hinweise zu guten Textbausteinen in bestehenden formellen Instrumenten wie Richt- und Nutzungspläne.
(Hitze, Planungsgrundsätze, Hitzeinsel, Cool Spots, Stadtbäume, Beschattung, Frischluftzirkulation, Entsiegelung, Beispiele, formelle Instrumente in Kap. 9 Tab.2)
Der Leitfaden der Stadt Paris bietet Kriterien als Entscheidungshilfe für die Auswahl von Regenwasserbewirtschaftungssystemen an der Quelle. Mehr als 10 Kurzbeschreibungen enthalten nützliche Informationen zu jedem System über Anwendungsbereich, Dimensionierung, Wartung, Kosten und Ökosystemdienstleistungen.
(Regenwassermanagement, Dachbegrünung, Fassadenbegrünung, Regenwassernutzung, wasserdurchlässige Oberflächen, Versickerung,Baumrigolen, temporär flutbare Elemente)
Der Leitfaden ist das Produkt des Projekts KURAS. Er enthält eine konsequente Bewertung von vielen verschiedenen Regenwasserbewirtschaftungsmassnahmen bzw. Schwammstadtelementen und gibt Empfehlungen für die Planungsprozesse in der städtebaulichen Entwicklung.
(Wirkung, Ökosystemdienstleistungen, Entsiegelung, Freiraum, Biodiversität, Stadtklima, Planung, Massnahmen)
Die 27 Massnahmensteckbriefe aus dem Projekt KURAS liefern Informationen zum Aufbau und Funktionsweise der Massnahmen sowie Hinweise zu Pflege und Unterhalt. Zudem werden die Bewertung der Massnahmeneffekte auf Umwelt und Bewohner, sowie ihr Aufwand an Kosten und Ressourcen für jede Massnahme ausgewiesen.
(Massnahmen, Unterhalt, Dachbegrünung, Fassadenbegrünung, Regenwassernutzung, sickerfähige Flächen, durchlässige Beläge, Entsiegelung, Oberflächen, Mulden, Rigolen, künstliche Wasserflächen, Regenwasserbehandlung, Retentionsbodenfilter)
Der Leitfaden ist das Produkt des Teilprojekts C.1 „Freiraumplanerische Gestaltungsstrategien“ des BMBF-Forschungsprojekts „Die Stadt als hydrologisches System im Wandel – Schritte zu einem anpassungsfähigen Management des urbanen Wasserhaushalts“ (SAMUWA). Er zeigt einen Prozess zur Erstellung eines „Wasserplans“ als Leitbild einer wasserbezogenen Stadtentwicklung auf, der die Zusammenarbeit der verschiedenen betroffenen Disziplinen ermöglicht. Das fünf Schritte umfassende, übertragbare Vorgehensmodell wird bezogen auf zwei Modellgebiete in Gelsenkirchen und Wuppertal angewendet und die Methodik detailliert beschrieben und illustriert.
(wassersensible Stadtentwicklung, Leitbild, Freiraumplanung, natürlicher Wasserhaushalt, Abfluss, Versickerung, Verdunstung, Überflutungshotspots, Hitzeinseln, Lärm, Luftqualität)
Das «Green Stormwater Inftrastructure Maintenance Manual» ist Hnadbuch zum Unterhalt der naturnahe dezentrale Regenwasserbewirtschaftungsanlagen der Stadt Philadelphia. Das Dokument enthält EMpfehlungen für regelmässige Wartungsaufgaben wie Abfallentfernung und Grünpflege sowie Unterhalt von durchlässigen Belägen und Wartung der dazugehörenden grauen Infrastruktur (Schlammsammler, Zulaufleitungen, usw.).
Es existiert ebenfalls ein Handbuch zur Planung und Gestaltung von Anlagen sowie eines zur Erfassung der Anlagen für GIS. (Nur auf Englisch)
(Grünpflege, Abfall, Unterhalt, Versickerungsanlage, GSI, Philadelphia)
Merkblatt zum Umgang mit Stadtbäumen mit Empfehlungen Planung, Bau und Pflege und wertvollen Hinweisen zu weiteren Handlungsanleitungen.
(Stadtbäume, Bäume, Artenwahl, Baumsubstrate)
Das Handbuch für Hamburger Schulen zeigt Möglichkeiten zur Regenwasserbewirtschaftung auf, liefert Hinweise zur Planung und Ausführung und zeigt konkrete Beispiele von Hamburger Schulen.
Informationen zum übergeordneten Projekt RegenwasserInfraStrukturAnpassung (RISA) der Stadt Hamburg sowie wertvolle Dokumente zu den umfangreichen Studien sind zu finden unter https://www.risa-hamburg.de/
(Schule, Schulhof, öffentlicher Raum, durchlässige Flächen, Entsiegelung, Mulden)
Das Merkblatt der Vereinigung Schweizerischer Stadtgärtnereien und Gartenbauäumter (VSSG) fasst die wichtigste Erkenntnisse, Massnahmen und Empfehlungen aus einer umfassenden Literaturstudie zur Auswirkung von Streusalz auf Stadtbäume zusammen. Es enthält konkrete Empfehlungen zum Winterdienst, der Wahl der Streumittel, den Ausbringungsverfahren und gärtnerische Aspekte der Baumpflege.
(Streusalz, Tausalz, Stadtbäume, Baum, Winterdienst)
i-Tree ist eine Software-Suite des USDA Forest Service, die Analyse- und Bewertungswerkzeuge für urban forestry bietet. Die i-Tree-Tools können durch die Quantifizierung der Baumstruktur und der Ökosystemdienstleistungen von Bäumen zur Stärkung der Baumbewirtschaftung und zur besseren Kommunikation des Nutzens der Bäume für resiliente Siedlungen beitragen.
Das Haupttool ist das Desktop Programm i-Tree Eco und wird nur auf Englisch angeboten. Die ZHAW hat im Rahmen des Projekts «Klimaangepasstes Managen von städtischen Bäumen und Wäldern» das Benutzer- und Feldhandbuch auf Deutsch und Französisch übersetzt und Fact-sheets für verschiedene Anwendungsfälle erstellt. Diese sind hier zu finden.
(urban forestry, Baum, Stadtbaum, Ökosystemdienstleistungen)
Der Leitfaden aus Bayern enthält viele seit langem bewährte Möglichkeiten der naturnahen Bewirtschaftung von Regenwasser von Verkehrsflächen, Parkplätze und Wegen.
(Grünstreifen, Mulden, Reinigungsanlage, sickerfähige Beläge, durchlässige Beläge, Entsiegelung, Retention, Massnahmen)
Dachkräutermischung zur extensiven Begrünung der Flächen unter Solarpanels, welche 30cm über dem Substrat stehen, Wuchshöhe 15cm.
(Gründächer, Solaranlagen, Photovoltaik, Biodiversität, Flachdach)
Die Stadt Lausanne engagiert sich seit 2012 für die Gründachförderung. Ihre Homepage enthält wertvolle Inhalte zur Gründachgestaltung, Kombination mit Photovolatik und notwendiger Unterhalt. Zudem fördert Lausanne Gründächer mit Subventionen von Fr 40.-/m2 Gründach bis zu einer Maximalfläche von 1200. Gilt nur für Eigentümer, welche nicht bereits aufgrund der Bauordnung oder Sondernutzungsplanung ein Gründach erstellen müssen. (Nur auf Französisch erhältlich)
(Gründächer, Subventionen, Finanzierung, Flachdach, Biodiversität, Unterhalt)
Dieser Artikel erläutert die Strategie «Wasser in der Stadt» des Kantons Genf.
(Klimaplan, Strategie, Genf)
Online-Tool der Stadt Lyon für die Regenwasserbewirtschaftung. Es berechnet für vom Nutzer eingegebene Flächen das Regenvolumen und macht Vorschläge für die Bewirtschaftung des Regenwassers. Zusätzlich liefert es wertvolle Informationen zu den verschiedenen Bauelementen und generelles Hintergrundwissen zur Regenwasserbewirtschaftung. (nur auf französisch)
(Online, Regenwasserrechner)
Das Wissensportal der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) ist ein Onlineportal mit einer umfassenden Wissenssammlung zur Gestaltung von naturnahen Freiräumen. Es enthält nebst Grundlagen und Hintergrundwissen spannende Profile von Lebenräumen und Strukturen mit konkreten Realisierungs- und Pflegehinweisen.
(Biodiversität, Freiraum, Blumenwiese, Ruderalflächen, Gehölze, Stauden, Dachbegrünung)
«Siedlungsnatur gemeinsam gestalten» ist eine Initiative verschiedener Partner aus dem Bereich der Biodiversität. Im Rahmen von Piloten werden gemeinsam mit den relevanten Akteuren Massnahmen zur Förderung von Biodiversität und Lebensqualität festgelegt und umgesetzt und die gewonnenen Erkenntnisse in Werkzeuge für weitere Projekte umgewandelt. Die erarbeiteten Werzeugkästen werden laufend auf der Website publiziert wie z.B. die Tomorrowbox, ein Werkzeug zur akteursspezifischen Kommunikation oder das Webtool BioValues zur Bewertung der Biodiversität im Siedlungsraum und Vergleich der Qualität von Fördermassnahmen.
(Biodiversität, Kommunikation, Bewertung, Ökosystemdienstleistungen)
Das «Green Stormwater Infrastructure as-built survey and drafting manual» der Stadt Philadelphia enthält gute Anleitungen zur Erfassung von Regenwasserinfrastrukturanlagen. Es gibt Hinweise, welche Elemente und Punkt aufgenommen werden müssen, ob während Bau oder nach Fertigstellung der Anlage und Übertragung ins GIS.
Es existiert ebenfalls ein Handbuch zur Planung und Gestaltung von Anlagen und eines zum Unterhalt. (Nur auf Englisch)
(GIS, Baukontrolle, GSI, Philadelphia, Kataster, Versickerungsanlage)
Das vereinfachte Wasserbilanzmodell WABILA als Planungstool ermöglicht eine Auswahl standortgerechter Maßnahmen zur Regenwasserbewirtschaftung, um den lokal unterschiedlichen Erfordernissen des Wasserhaushalts nahezukommen. Das Bilanzmodell für den lokalen Wasserhaushalt ist geeignet, mit überschaubarem Arbeitsaufwand und Datenbedarf im Rahmen der Bauleitplanung Entscheidungsprozesse zur Regenwasserbewirtschaftung zu unterstützen.
Entwickelt wurde es im Zuge des Deutschen Projekts SAMUWA (Die Stadt als hydrologisches System im Wandel – Schritte zu einem anpassungsfähigem Management des urbanen Wasserhaushalts) und wird von der DWA vertrieben.
(Software, Wasserbilanz, Wasserhaushalt)
Mit FReWaB kann die lokale Wasserbilanz für ein Grundstück ermittelt werden.
Zusätzlich zum Ist-Zustand können verschiedene Varianten mit Regenwasserbewirtschaftungs-Maßnahmen simuliert werden. Als Vergleich dient die Wasserbilanz des unbebauten Grundstückes mit Grasbedeckung, was als «natürliche Fläche» betrachtet wird.
FReWaB wurde für die lokalen Gegebenheiten Freiburgs im Breisgau entwickelt, läßt aber auch vergleichende Betrachtungen für außerhalb liegende Standorte zu.
(Software, Wasserbilanz, Wasserhaushalt, Freeware)
URBIS ist eine frei zugängliche Software zur Simulation und Entscheidungshilfe in der Stadthydrologie, die es ermöglicht, die hydrologische Leistung von Szenarien zu bewerten und zu vergleichen, bei denen verschiedene alternative, autonome und miteinander verbundene Regenwasserbewirtschaftungstechniken (begrünte Dächer, Sickermulden, Rückhaltebecken oder wasserdurchlässige Oberflächen) auf der Ebene des Grundstücks für langfristige Zeitreihen eingesetzt werden.
URBIS wurde vom DEEP-Labor der INSA Lyon in Partnerschaft mit den Unternehmen Nidaplast, Siplast und AS2C entwickelt und vom OFB (Office Français de la Biodiversité) finanziert.
(Software, Wasserbilanz, Hydrologie)